Monatsöl Oktober 2025: Niaouli

Niaouli, KI generiert
erstellt mit KI

Pflanzenbeschreibung und Allgemeines

Niaouli (Melaleuca viridiflora) ist ein Baum, der eine dicke, leicht ablösbare weiße Rinde zeigt. Er wächst bis zu 15 Meter hoch und hat grüne, schmale, lanzettförmige Blätter. Diese duften intensiv und vertreiben Mücken und andere Stechinsekten, ähnlich wie unser Walnussbaum. Der Niaouli-Baum hat cremefarbene, große Blüten, die ein wenig wie Pfeifenputzer aussehen. Das ätherische Öl wird jedoch aus den Blättern gewonnen. Der Baum ist sehr robust und anpassungsfähig. In Neukaledonien gibt es ganze Wälder von Niaouli.

Pflanzenfamilie und Duftgewinnung

Niaouli gehört zur Familie der Myrtaceae (Myrtengewächse). Die ätherische Ölgewinnung erfolgt durch Wasserdampfdestillation von den Blättern und kleinen Zweigen. Es werden etwa 70 kg Pflanzenmaterial für 1 kg Öl benötigt – die Ausbeute ist also relativ hoch. Das Öl duftet eukalyptusartig, ähnlich wie Cajeput oder Eukalyptus radiata. Es handelt sich um einen frischen, aromatischen Duft.

Inhaltsstoffe

Der Hauptbestandteil sind Oxide (bis zu 60 % 1,8-Cineol). Dazu kommen Monoterpene (bis zu 20 %), Sesquiterpenole, Monoterpenole und Sesquiterpene.

Wirkungen körperlich, geistig und spirituell

Das Öl wirkt antiinfektiös, antibakteriell, antiviral, antimykotisch, entzündungshemmend, auswurffördernd, schleimlösend, schmerzstillend, leicht hormonregulierend, insektenabweisend, hautstoffwechselanregend und bindegewebsstabilisierend.

Es ist das Öl bei einer Strahlentherapie – gemeinsam mit Sanddornfruchtfleischöl – um die Haut zu unterstützen (vorbeugend und während der Strahlentherapie).

Niaouli wirkt konzentrationsfördernd, klärt den Geist und hilft, in schwierigen Lebenssituationen durchzuhalten. Wenn wir durch äußere Umstände unsere Balance verloren haben, unterstützt uns das ätherische Öl, wieder Kraft in uns zu finden. Es lehrt Menschen, die schlecht „Nein“ sagen können, dass ein Nein zu jemand anderem ein Ja zu uns selbst ist. Dabei schenkt es uns Selbstvertrauen und lässt schlechtes Gewissen „verduften“.

Vorsichtsgebote

Es ist ein gut verträgliches Öl. Allerdings sollte es bei Menschen, die nicht gut abhusten können (z. B. sehr junge oder sehr alte Personen sowie Menschen mit Lungenproblemen wie Asthma), nicht direkt auf Brust, Nase oder Rücken angewendet werden.

Hinweis

Ich habe keine medizinische Ausbildung. Alle meine Berichte resultieren aus persönlicher Erfahrung und Ausbildungen. Meine Blogbeiträge dienen ausschließlich zur Information. Sie ersetzen weder eine Therapie noch einen Arztbesuch. Ich gebe keine Heilversprechen ab. Auch von mir veröffentlichte Rezepte sind auf eigene Verantwortung anzuwenden. Gerne können wir einen Aromaberatungstermin vereinbaren. Ohne persönliches Kennenlernen ist es jedoch nicht möglich, eine genaue Aufstellung oder Rezeptur zu erstellen. Daher übernehme ich keine Haftung – diese liegt bei den Lesern.

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