Duftender Zauber des Waldes

Walddüfte

Stell dir folgende Szene vor:

Die Sonne scheint und du spazierst langsam und gemächlich durch den Wald. Eichen, Buchen, Birken, Kiefern, Tannen, Fichten, Lärchen, Douglasien…Während die Sonne ihre Strahlen durch die Bäume zum Waldboden sendet, atmest du ganz tief ein. Die Düfte der ätherischen Öle, von den Bäumen und Pflanzen ausgesendet, dringt tief in deinen Körper und Geist ein und lässt deinen Atem ruhig werden und deine Gedanken still. Unwillkürlich beginnt dein Atem viel tiefer und ruhiger zu werden und deine Stimmung hebt sich. Selbst Herzfrequenz und Blutdruck können sich dadurch normalisieren. Du fühlst dich einfach wohl und geborgen.

Deswegen gehen Menschen schon seit Jahrtausenden gerne in den Wald, ob es ihnen bewußt ist oder nicht. Die wohltuende Wirkung ist spürbar.

In Japan werden seit 1982 von Wissenschaftlern die gesundheitsstärkenden Effekte des Waldes auf Körper und Psyche nachweislich dokumentiert und erforscht. Mittlerweile gibt es dazu zahlreiche Studien und der japanische Staat fördert dieses gesundheitsförderliche “Waldbaden” auch “Shinrin Yoku” genannt (Shin = Wald, Yoku = Baden). Es gibt aber bereits seit der Antike schrifliche Aufzeichnungen über die heilsame Wirkung des Waldes beim Menschen.

Warum ist aber die Waldluft so heilsam für uns? Die ätherischen Öle die wir beim Spaziergang einatmen sind reich an Monoterpenen, Monoterpenester, Sesquiterpene u.a und diese aktivieren körpereigene Botenstoffe wie Endorphine, Serotonine, Dopamine usw. die unsere Stimmung heben, uns entspannen lassen und unser Immunsystem stärken.

Dazu kommt das im Wald eine erhöhte Negativ – Ionen geladene Luft herrscht (negativ ist in diesem Sinne positiv zu verstehen). Negativ Ionen beeinflussen im Blut den Sauerstofftransport zu unseren Zellen und dies ist eine gute Vorbeugung gegen Krankheiten.

Die eigene Nase entscheidet wieder welcher Waldduft oder Waldmischung am angenehmsten und wohlriechendsten ist.

Ätherische Öle von unseren heimischen Waldbäumen sind erhältlich von:

Douglasie (Pseudotsuga menziesii)

Fichte (Picea abies) Achtung, die sibirische Fichte ( Abies sibirica) ist in Wirklichkeit eine Tanne

Kiefer ( Pinus sylvestris)

Lariciokiefer (Pinus nigra ssp. laricio)

Latschenkiefer (Pinus mugo)

Zirbelkiefer (auch Arve oder Zirbe genannt) (Pinus cembra)

Lärche (Larix europaea oder Larix decidua)

Riesentanne (Abies grandis)

Weißtanne ( Abies alba)

Ist es dir nicht möglich in den Wald zu gehen gibt es die ätherischen Öle für den Diffuser und Duftlampe oder Raumsprays. Auch Duschgel, Körperöle und andere Produkte holen uns duftend den Wald in die Wohnung.

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Habe ich dein Interesse für die ätherischen Öle der Waldbäume wecken können?

Wenn du dich angesprochen fühlst, diese Öle als Unterstützer haben zu wollen, kannst du mich gerne (nach Terminabsprache) in der Praxis treffen und die Öle zu schnuppern. Sagt es deiner Nase zu, ist es möglich diese oder andere Öle bei mir zu erwerben. Auch das Buch “Waldmedizin” von Anusati Thumm und Maria M. Kettenring ist bei mir erhältlich und ich kann es dir sehr empfehlen, wenn du an diesem Thema Interesse hast. Es enthält ausführliche Informationen und eine große Menge an Rezepten.

Du kannst es auch selbstständig bei www.feeling.at#577 bestellen. Dann bitte ich dich unter dem Warenkorb im Anmerkungsfeld meinen Namen und Beraternummer anzugeben (Regina Preininger 20127174).

Für dich entstehen keine Mehrkosten und du unterstützt damit diesen kostenlosen und wissenswerten Blog. Vielen Dank.

Ich habe keinerlei medizinische Ausbildung. Alle meine Berichte resultieren aus persönlicher Erfahrung und Ausbildungen. Meine Blogbeiträge dienen zur reinen Information. Sie ersetzen weder eine Therapie, noch einen Arztbesuch. Ich gebe damit auch keine Heilversprechen ab. Auch von mir veröffentlichte Rezepte sind auf eigene Verantwortung einzusetzen. Gerne können wir uns einen Aromaberatungstermin ausmachen, aber ohne ein persönliches Kennenlernen ist es mir nicht möglich eine genaue Aufstellung oder Rezeptur für dich abzugeben. Deswegen kann ich auch keine Haftung dafür übernehmen, da diese Verantwortung bei dem Leser liegt.